1995: Auf der Baustelle der KVA Weinfelden.
1999: Mit seinen Kollegen der Geschäftsführung Werner Dickenmann, Rolf Schweizer und Willy Brehm (v.l.).
2003: Die STUTZ AG feiert ihr 125-Jahr-Jubiläum.
2010: Auf Baustellenbesuch in Teufen.
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2019: Am Wäldlifäscht im Werkhof Hatswil.
2019: 40 Jahre in der Firma. Statt eines Geschenks gibts einen Thurbo-Zug im STUTZ-Design.
Dieser 22. Dezember 2020 ist ein spezielles Datum in unserer Firmengeschichte: Alfred Müller hat nämlich heute offiziell seinen letzten Arbeitstag als Geschäftsführer der STUTZ AG.
1979 trat er in die von seinem Vater Paul Müller geleitete Familienunternehmung ein und stand ihr ab 1988 32 Jahre lang vor. Damals wollte er «es einfach gut machen». Rückblickend betrachtet ist dies mehr als nur eine leichte Untertreibung.
Unzählige Baustellen vom Kundenmaurer-Auftrag bis zum Mammut-Projekt konnten unter Alfred Müllers Führung verwirklicht werden. Bald einmal wechselten seine Aufgaben weg von seinem einstigen Studienfach als Bauingenieur hin zu jenen eines Geschäftsführers. Das Interesse für die technischen Entwicklungen in unserer Branche hat er dank seiner Neugier und seiner Leidenschaft aber nie verloren.
Ebenso wichtig wie die Baustellen waren ihm stets das Wohl und die Entwicklung seiner Mitarbeitenden, auf deren Qualitäten er sich in auch in herausfordernden Situationen verlassen konnte. Getreu dem STUTZ-Leitmotiv «Wir bauen mit Menschen für Menschen».
Mit 70 Jahren ist nun auch für Alfred Müller die Zeit gekommen, um etwas kürzer zu treten. Er wird der STUTZ AG als Präsident des Verwaltungsrats zwar noch erhalten bleiben. Die neu gewonnene Freizeit wird er in den Schweizer Bergen und im Kreis der Familie aber sicher zu nutzen wissen.
Dafür wünschen wir ihm schon jetzt alles Gute!