Die Baustelle im Bahnhof Winterthur im Mai 2021.
Neu auf einer BIM-Baustelle: Die Armierungseisen werden mittels Tablet kontrolliert.
Unser Polier misst mit einer Roboticstation die Fixpunkte der Baustelle ein.
Die Velostation erhält eine Fassade aus feinstem Sichtbeton.
Eingeklemmt zwischen Bahnlinie und Strasse bleibt nur wenig Platz für unsere Baustelle.
Visualisierung der neuen Velostation beim Bahnhof Winterthur.
Die Arbeiten am neuen Logistikzentrum der SBB mit integrierter Velostation im Bahnhof Winterthur geben einen Einblick in die Zukunft der Baubranche: Dank BIM (Building Information Modeling) geschieht von der Planung bis zur Ausführung alles digital. Das ganze Projekt – vom kleinsten Detail bis zur vollständigen Gebäudeansicht – lässt sich so schon jetzt visualisieren.
Pläne auf Papier sind deshalb auf der Baustelle keine mehr zu sehen. Stattdessen arbeitet vom Eisenleger bis zum Polier das ganze Baustellenpersonal mit Tablets. Für die STUTZ AG ist es die allererste Baustelle, die komplett auf BIM basiert. Unser Team profitiert dabei auch von den Erfahrungen der Brühwiler AG, die in diesem Bereich zu den führenden Ingenieurbüros gehört.
So funktioniert BIM
Ende Mai durften Rudi Prantl, Christof Stübi und Patrick Spühler von der STUTZ AG zusammen mit David Brühwiler vom Ingenieurbüro Brühwiler den digitalen Arbeitsablauf an einem Webinar präsentieren. Der Vortrag beinhaltet auch praktische Beispiele, wobei die Baustelle auf dem Esse-Areal als Referenzprojekt dient.
Das ganze Webinar gibts hier zum Nachschauen.
Die Arbeiten auf dem sogenannten Esse-Areal begannen schon letztes Jahr mit dem Rückbau der gleichnamigen Musik-Bar. Inzwischen sind auch unsere Hochbauer vor Ort. Als Gesamtleistungsanbieterin darf die STUTZ AG von der Schadstoffsanierung über Rückbau und Tiefbau bis hin zu Hochbau, Ingenieurtiefbau sowie Bautenschutz einmal mehr ihre ganze Angebots-Vielfalt zum Einsatz bringen.